Strings
In vielen Formen kennt man die weiblichen Slips. Als Strings sind sie den meisten Frauen geläufig. Es gibt sie mit mehr, oder weniger Stoff und allen ist eine Tatsache gemeinsam. Strings haben nicht nur eine praktische Funktion.
Ein Hauch von Nichts
Die weibliche Scham ist das Ziel jedes männlichen Eroberers. Das Ziel seiner Triebe und ein Teil des weiblichen Körpers, den der Mann in seiner vollen Funktion niemals verstehen wird. Dieses wichtigste Organ in der Sexualität hat bereits in seiner Anatomie verankert, sich nicht sofort in seiner ganzen Pracht zu präsentiert. Strings sorgen dafür, dass Venushügel und Vagina zart verdeckt werden. Dabei steht beim Tragen dieser Unterwäsche nicht nur die Hygiene im Vordergrund. Strings aus durchsichtigen Stoffen ermöglichen es, die Schönheit nicht vollständig zu verdecken, aber nicht auf den ersten Blick alles preiszugeben.
Das Hinterteil
Allerdings hat die Frau noch andere körperliche Vorzüge, die zu schade sind, um sie vollständig zu verhüllen. Das Hinterteil ist im Liebesspiel ein wichtiges Teil und die Berührung der weichen Arschbacken ist für viele Männer genauso sinnlich, wie der Griff an die Brüste. Strings sorgen dafür, dass auch die Hinteransicht nicht von störendem Stoff beeinträchtigt wird. Speziell unter eng anliegender Wäsche kann ein String keine störenden Abdrücke der Nähte hinterlassen und lässt auch unter der hellen Hose das Hinterteil unbeeinträchtigt anziehend wirken.
Strings in verschiedenen Formen
Ob es der T-String, det G-String, oder Y-String ist, ist jeder Frau selbst überlassen. Das kleine Stück Stoff lässt Männerherzen höherschlagen und lässt, je nach Schnitt, mehr oder weniger Blick auf die Scham zu. Zart zeichnen sich der Venushügel und die Schamlippen unter den Strings ab. Das Schamhaar schimmert durch die Spitze und zeigt schon vor dem Ablegen, dass die freudige Erwartung nicht enttäuscht werden wird.